Ein Widerstandsmessumformer wandelt einen Widerstandswert in ein lineares Strom- und Spannungssignal.
Der Temperaturmessumformer verarbeitet entsprechende Sensorik bzw. Sensorsignale.
Umfangreiche Sensor-Signale können gemessen werden:
- PT 100, PT 500, PT 1000, Ni 1000, Widerstand bis 5 kΩ in 2-, 3- oder 4-Leitertechnik, Thermoelemente, PTC sowie KTY in einen entsprechenden Ausgangswert von Strom oder Spannung
Das Haupteinsatzgebiet der Messumformer ist die Überwachung von Temperaturen an Anlagen sowie die Regelung entsprechender Aktoren in Bezug auf die aktuelle Ist-Temperatur.
Typische Applikationen:
- präzise Temperaturmessung in 2-, 3- oder 4-Leitertechnik
- Überwachung von Motoren auf Überlastung
- Regelung von Heizbädern
- Temperaturen von Bremswiderständen in der Bahn Technik
- Vorlauftemperaturregelung in Heizungsanlagen
- etc.
Galvanische Trennung:
Die galvanische Trennung zwischen Eingang, Ausgang und Hilfsenergie verhindert Fehlmessungen durch Potentialverschleppung sowie Beschädigungen an nachgeschalteten Geräten wie z.B. analogen Regeleinheiten, Messwarten, Leitsystemen und SPS Einheiten.