Es gilt zum Beispiel die SPS zu schützen, indem man einen Trennverstärker vorschaltet, der ggf. eine auftrende Überspannung abfängt und im schlimmsten Fall für die SPS geopfert wird. Weiterhin kann mit einem Trennverstärker die Übertragungsstrecke einer SPS gespeisten Stromschleife, z.B. in einer Kläranlage, verlängert werden.
Auch ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit von SPSen aufgrund der vorhandenen Zykluszeit relativ langsam.
Das heißt, die SPS verarbeitet das Eingangssignal, welches zum Beispiel ein Impuls ist, nach der entsprechenden Vorgabe und Programmierung. Die SPS bemerkt jedoch aufgrund der hohen Bearbeitungszeit leider nicht, dass bereits ein weiterer Impuls ansteht. Somit besteht die Gefahr, dass eingehende Informationen verloren gehen.